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Fachschaft Englisch
"One language sets you in a corridor for life.
Two languages open every door along the way."
Frank Smith
Sprache ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Neben unserer Muttersprache zählt auch das Lernen von Fremdsprachen zu dem Alltag vieler Menschen auf der Welt. Englisch spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle und hat als Weltsprache nicht nur eine nationale, sondern auch eine globale Bedeutung. Eine Sprache zu lernen ist spannend, herausfordernd und macht Freude – auf diesem Weg möchte die Fachschaft Englisch ihre Schülerinnen und Schüler begleiten und fördern.
In Anlehnung an den kompetenzorientierten Fachlehrplan und die schulinternen Festlegungen steht vor allem die Befähigung, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, im Fokus. So erlernen die Schülerinnen und Schüler Fähigkeiten, die sie sowohl in der Gegenwart als auch in der (beruflichen) Zukunft in diversen Kommunikationssituationen unterstützen sollen.
Dazu zählen neben dem Lernen von Grammatik und sprachlichen Strukturen auch interkulturelles- und lebensweltbezogenes Lernen. Regelmäßiges Hör- und Sehverstehen, Schreiben und Lesen und vor allem viele alltägliche und anwendungsorientierte Sprechanlässe stellen dabei die zentrale Arbeit des Unterrichts dar.
Wir verfolgen den Grundsatz, ausschließlich Englisch im Unterricht zu sprechen, um den Lernenden ein Gefühl für die Sprache vermitteln zu können. Darüber hinaus nehmen wir jährlich am europaweiten Big Challenge Wettbewerb teil und freuen uns über englischsprachige Theateraufführungen an unserer Schule. Auf diese Weise soll die englische Sprache nicht nur Unterrichtsgegenstand sein, sondern auch darüber hinaus wirken.
Unser Ziel besteht darin, die Lernenden für den Alltag in der globalen Kommunikation zu befähigen und sie somit bestmöglich auf ihre Abschlussprüfungen vorzubereiten.
Fachschaft Sozialkunde
Wenn die Demokratie aufhört von den Bürgern aktiv gelebt und unterstützt zu werden, dann wird sie untergehen und ein Leben in Freiheit wird für die Bürger unmöglich werden. Deutschland hat diese Erfahrung bereits in der Weimarer Republik, die häufig als „Demokratie ohne Demokraten“ bezeichnet wird, direkt erleben müssen.
Demokratieerziehung ist Teil aller Fächer, dem Sozialkundeunterricht kommt hierbei jedoch ein besonders hoher Stellenwert zu. Ziel des Unterrichts ist den Schülern nicht nur das grundlegende Wissen zur Demokratie und den demokratischen Werten zu vermitteln, sondern sie zu politisch handlungsfähigen, mündigen Bürgern zu entwickeln. Dazu sollen politische Ereignisse, Probleme oder Kontroversen in ihrem Wesen analysiert, durch die Schüler beurteilt und angemessene Handlungsoptionen erörtert werden.
Der Sozialkundeunterricht bietet die Möglichkeit, dass die Schüler zu den Themen des Lehrplans, aber auch zu tagesaktuellen Themen, ihre persönliche Meinung darstellen und untereinander diskutieren können. Auf Grundlage des Beutelsbacher Konsenses ist die persönliche Meinungsbildung und -darlegung, im Rahmen der demokratischen Grundwerte und Gesetze, ein Kernelement des Unterrichts.